von Martin Baltscheit | 12+

Der Wolf Ferdinand wird von einem kinderlosen Schafsehepaar adoptiert. Mit großem Eifer und Erfolg lernt er ein Schaf zu sein und ist als besonders begabtes Exemplar in der Gemeinschaft anerkannt. Doch als seine Freundin tot aufgefunden wird, flammen alte Vorurteile wieder auf. Ausgestoßen aus der Gemeinschaft begibt er sich allein auf die Suche nach einer möglichen Identität. Das Stück ist eine moderne Fabel um die aktuellen Fragen nach kultureller Zuordnung und Identifikationssuche in der Pubertät.